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Grund­steu­er

Neue Grund­steu­er lan­det vorm Bundesfinanzhof
Ist die neue Berech­nung der Grund­steu­er recht­mä­ßig? Dar­über müs­sen nun Rich­ter am Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) urteilen.
Das Finanz­mi­nis­te­ri­um in Rhein­­land-Pfalz hat­te Beschwer­de ein­ge­legt, weil zuvor das Finanz­ge­richt des Bun­des­lan­des Zwei­fel an der Recht­mä­ßig­keit von zwei aus­ge­stell­ten Grund­steu­er­be­schei­den nach dem neu­en Modell vor­ge­bracht hat­te. Damit lan­det der Fall nun vor dem BFH, dem obers­ten Finanz­ge­richt Deutsch­lands. Es geht nun um die Prü­fung des vom Bund vor­ge­schla­ge­nen Modells. Die­se Berech­nung setzt vor allem den Boden­richt­wert für die Grund­steu­er an und wur­de von 11 Bun­des­län­dern, dar­un­ter Rhein­­land-Pfalz, übernommen.

Was uns die letz­ten Tage bewegt…

Grun­d­steu­er-Cha­os: Wer ist schuld?

Kurz vor dem Ende der Abga­be­frist für die Grund­steu­er­erklä­rung feh­len trotz Ver­län­ge­rung immer noch gut 30 Pro­zent. Für Wirt­schaft und Oppo­si­ti­on sind die Schul­di­gen für die­ses Desas­ter klar: die Bun­des­re­gie­rung und eine nach wie vor man­gel­haf­te Digi­ta­li­sie­rung in Deutschland.
„Vie­le Tei­le der Grund­steu­er­erklä­rung muss der Bür­ger sich selbst erar­bei­ten – wobei die Infor­ma­tio­nen auf staat­li­cher Sei­te vor­han­den wären. Da fra­gen sich vie­le genervt, war­um sie die Arbeit der Ver­wal­tung leis­ten müs­sen“, sagt Iris Plö­ger, Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin beim Bun­des­ver­band der Deut­schen Indus­trie (BDI). Ins glei­che Horn stößt Anke Dom­­scheit-Berg, Obfrau der Links­par­tei im Digi­tal­aus­schuss des Bun­des­ta­ges: „Ich glau­be, das ist eine Mischung aus all­ge­mei­ner Inkom­pe­tenz im gan­zen Kabi­nett und all­ge­mei­nem Des­in­ter­es­se für alles Digi­ta­le beim Kanz­ler Olaf Scholz. Man hät­te recht­zei­tig dafür sor­gen kön­nen, dass man einen Daten­aus­tausch zwi­schen den Ämtern ermög­licht. Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung erlaubt das aus­drück­lich.“ Das Pro­blem der man­geln­den Digi­ta­li­sie­rung in Deutsch­land, das noch größ­ten­teils auf die gro­ße Koali­ti­on zurück­geht, hat die Ampel-Regie­rung längst erkannt und das ent­spre­chen­de Online­zu­gangs­ge­setz (OZG) refor­miert. Dem­nach soll­ten alle 575 Behör­den­gän­ge in Deutsch­land bis Ende 2022 digi­ta­li­siert sein. Zum Stich­tag waren es 30.

Wei­ter­le­sen auf ZDF.de

Alters­ge­rech­tes Bauen

Wir moder­ni­sie­ren aktu­ell unse­re Objek­te in der Les­sing­stra­ße sowie in der Hein­rich-Hei­­ne-Stra­­ße in Oschatz. Die­se wer­den alters­ge­recht umge­baut. Wir infor­mie­ren Sie, sobald die Arbei­ten abge­schlos­sen sind.

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